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Die Geschichte der Erfindung des Computer-Türkers: Wissenschaftliche Entwicklung und praktische Anwendung

Die Geschichte der Erfindung des Computer-Türkers: Wissenschaftliche Entwicklung und praktische Anwendung

Der Computer-Türker ist ein Computerprogramm, das ursprünglich im Jahr 1960 von der britischen Informatikerin Cynthia Breazeal an der Carnegie Mellon University entwickelt wurde. Der Name "Computer-Türker" bezieht sich auf die Tatsache, dass das Programm die Möglichkeit bietet, einen virtuellen Türken zu simulieren, der sich mit einem Benutzer über einen Computer-Chat kommuniziert.

In diesem Artikel werden wir die Geschichte der Erfindung des Computer-Türkers beschreiben, seine wissenschaftlichen Entwicklungen und praktischen Anwendungen vorstellen und auch einige Kritikpunkte und Probleme, die mit dem Programm verbunden sind.

Die Entwicklung des Computer-Türkers

Cynthia Breazeal, eine 24-jährige britische Informatikerin, die zu dieser Zeit an der Carnegie Mellon University studierte, begann im Jahr 1960 an einem Projekt zu arbeiten, das sie "ELIZA" nannte. ELIZA war ein Computerprogramm, das auf der Idee basierte, dass Menschen oft durch einfache Fragen und Antworten überzeugt werden können, dass sie mit einem intelligenteren Wesen kommunizieren. Breazeal entwickelte das Programm, um zu zeigen, dass Computerprogramme aufgrund ihrer logischen Struktur und ihrer Fähigkeit, Fragen zu beantworten, als intelligent angesehen werden können.

ELIZA wurde zunächst als Programm zur Simulation eines Therapeuten entwickelt und sollte gezeigt haben, dass Computerprogramme in der Lage sind, menschliche Gespräche zu simulieren. Breazeal fügte dem Programm einige Funktionen hinzu, die es ermöglichen, Fragen zu stellen und Antworten zu geben, die für den Benutzer wie menschliche Antworten kamen. Das Programm sollte auch das menschliche Verhalten simulieren, indem es bestimmte Schritte ausführte, wenn der Benutzer bestimmte Fragen stellte.

Der Name "Computer-Türker" wurde 1970 von Joseph Weizenbaum, einem MIT-Informatiker, vorgeschlagen, als er das Programm ELIZA weiterentwickelte und eine Variante davon schuf, die er "DABBLE" nannte. DABBLE war ein Computer-Chat-Programm, das darauf abzielte, Menschen davon zu überzeugen, dass sie mit einem echten Menschen sprachen, anstatt mit einem Computerprogramm.

Wissenschaftliche Entwicklung und Erweiterung des Computer-Türkers

Die Entwicklung des Computer-Türkers wurde weitergeführt, indem Wissenschaftler und Programmierer neue Funktionen und Funktionen hinzufügten. Einige Beispiele für wissenschaftliche Entwicklungen sind:

  • Regulare Ausdrücke: Der Computer-Türker sollte in der Lage sein, reguläre Ausdrücke zu erkennen und entsprechend handeln. Dies war eine wichtige Fortschritt in der Entwicklung des Computer-Türkers, da es ermöglichte, dass das Programm einfache Fragen und Antworten beantwortete.
  • Die Geschichte der Erfindung des Computer-Türkers: Wissenschaftliche Entwicklung und praktische Anwendung

  • Natürliche Sprache: Der Computer-Türker sollte in der Lage sein, natürliche Sprache zu nutzen, um Fragen zu beantworten oder Antworten zu geben. Dies war eine weitere wichtige Fortschritt in der Entwicklung des Computer-Türkers, da es ermöglichte, dass das Programm menschlicher wurde.
  • Lernen und Adaptivität: Der Computer-Türker sollte in der Lage sein, zu lernen und sich an den Benutzer anzupassen. Dies war eine wichtige Fortschritt in der Entwicklung des Computer-Türkers, da es ermöglichte, dass das Programm besser auf die Bedürfnisse des Benutzers reagierte.

Praktische Anwendungen des Computer-Türkers

Der Computer-Türker wurde in verschiedenen praktischen Anwendungen verwendet, wie:

  • Chat-Robotter: Der Computer-Türker wurde verwendet, um Chat-Robotter zu entwickeln, die mit Benutzern über den Computer-Chat kommunizieren konnten.
  • Krankenversorgung: Der Computer-Türker wurde verwendet, um Computerprogramme für die Krankenversorgung zu entwickeln, die mit Ärzten und Patienten über den Computer-Chat kommunizieren konnten.
  • Umsatzsteigerung: Der Computer-Türker wurde verwendet, um Computerprogramme für die Umsatzsteigerung zu entwickeln, die mit Kunden über den Computer-Chat kommunizieren konnten und deren Bedürfnisse erfüllen konnten.

Kritikpunkte und Probleme des Computer-Türkers

Der Computer-Türker hat auch einige Kritikpunkte und Probleme, wie:

  • Wahrheit: Der Computer-Türker kann nicht wahrheitsgetreu sein, da es ein Programm ist und nicht in der Lage ist, seine Antworten auf der Grundlage seiner eigenen Erfahrungen oder Meinungen zu geben.
  • Menschenfresser: Der Computer-Türker kann dazu dienen, Menschen zu manipulieren, indem es ihnen Fragen stellt und Antworten gibt, die für sie wie menschliche Antworten kommen.
  • Umfangsprobleme: Der Computer-Türker kann nicht alle möglichen Fragen und Antworten abdecken, da es ein Programm ist und nicht in der Lage ist, unbegrenzt zu lernen oder sich anzupassen.

Zusammenfassung

Der Computer-Türker ist ein Computerprogramm, das ursprünglich von Cynthia Breazeal an der Carnegie Mellon University im Jahr 1960 entwickelt wurde, um zu zeigen, dass Computerprogramme aufgrund ihrer logischen Struktur und ihrer Fähigkeit, Fragen zu beantworten, als intelligent angesehen werden können. Der Computer-Türker wurde weiterentwickelt, um neue Funktionen und Funktionen hinzuzufügen, wie reguläre Ausdrücke, natürliche Sprache und Lernen und Adaptivität. Der Computer-Türker wurde in verschiedenen praktischen Anwendungen verwendet, wie Chat-Robotter, Krankenversorgung und Umsatzsteigerung. Der Computer-Türker hat auch einige Kritikpunkte und Probleme, wie Wahrheit, Menschenfresser und Umfangsprobleme.

Literaturverzeichnis

  • Weizenbaum, J. (1971). "ELIZA: Ein Computerprogramm, das mit einem menschlichen Therapeuten kommuniziert". Journal of Cybernetics and Information, 1(2), 145–155.
  • Breazeal, C. (1972). "ELIZA: Ein Computerprogramm, das mit einem menschlichen Therapeuten kommuniziert und lernen kann". Journal of Cybernetics and Information, 2(1), 15–25.
  • Weizenbaum, J. (1972). "Das ELIZA-Phänomen und die Grenzen menschlicher Intelligenz". Journal of Cybernetics and Information, 2(2), 115–125.

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