Der wahre Wert der Meditation: Wie Sie Ihr Gehirn, Ihre Gesundheit und Ihr Leben verbessern können
Im heutigen Lebensgefühl der modernen Gesellschaft sind Menschen mehr als jemals zuvor unter Stress, Angst und Überforderung. Der ständige Kontakt mit digitalen Geräten, die Anforderungen des Alltags und die Angst vor dem Unbekannten führen zu einer unermüdlichen Aktivität, die unserem Körper und unserem Geist schaden kann. In dieser Situation ist die Meditation eine einfache, effektive und kostenlose Methode, um unsere Gesundheit und unser Gleichgewicht wiederherzustellen.
Die Frage ist, was ist Meditation und warum ist sie wichtig? Meditation ist die Kultivierung eines geistigen Zustands, in dem man voll und ganz auf den Moment im Hier und Jetzt eingeht, ohne sich von Gedanken, Gefühlen oder Bedürfnissen ablenken zu lassen. Durch die Meditation kann man sein Selbst-Vertrauen stärken, seine Klarheit und Durchsichtigkeit steigern, seine Leistungen verbessern und seine Beziehungen mit anderen Menschen stärken.
Die Geschichte der Meditation
Meditation ist ein sehr altes Prinzip, das in vielen Kulturen und Religionen zu finden ist. Die Geschichte der Meditation reicht zurück bis in die alten Zeiten der Hinduismus und Buddhismus in Indien. Der Yoga-Schatz, ein indischer Text aus dem 16. Jahrhundert, enthält die ersten bekannten Schriften über die meditative Praxis von Asanas (Yoga-Stellungen) für das innere Streben.
Buddha (der in der heutigen Zeit in Indien und im restlichen Asien verehrt wird) lebte vor über 2500 Jahren, als er über die Meditation die Erleuchtung (die endgültige Überwindung) von dem Kreislauf Wollen, Streben, Wünsche, Befriedigung, und Verfall erreichte.
Im Buddhismus wird Meditation als eine Übung betrachtet, um das Bekenntnis zur Leerheit des Selbst, der Selbstverleugnung (die Vermeidung des Ich-Gefühls), der Selbstlosigkeit (die Verleugnung des Wunsches nach persönlichem Vorteil) und der Befreiung aus der Fesselung durch Wünsche und Vorstellungen zu erlangen.
Meditation im modernen Leben
Die Meditation ist heute in vielen Bereichen der modernen Gesellschaft eine wichtige Bestandteile des Lebens der Menschen und es gibt viele Arten und Methoden zur Meditation. Die bekannteste Art ist die "Vipassana" oder auch "Anapanasati-Meditation" (wobei der Atem als Mittel zu der Erreichung der Meditation wird).
Im Alltag kann man Meditation als eine ruhige, friedliche und entspannte Zeit einlegen. Im öffentlichen Raum kann die Zeit der Meditation während der Arbeit, beim Studium oder in der Schule, in den Schulferien oder während des Urlaubs sein. Die wichtigste Forderung ist, dass man in der Ruhe der Meditation die eigene innere Gesundheit und Selbstsicherheit stärkt, ohne das man den Tag mit dem Gegenstand des Studiums und der Arbeit, die Leidenschaft und Entschlossenheit, in der Ruhe, den Freiheiten und dem Vergnügen des Lebens aufgreifen kann.
In verschiedenen Kulturen haben Menschen Meditationspraktiken entwickelt, die sich an ihre spezifischen Bedürfnisse und Umstände angepasst haben. Zum Beispiel:
- Vipassana-Meditation in Asien: In dieser Praxis fokussiert man sich auf den Atem oder einen Punkt auf der Stirn. Durch die Kontemplation und die Wahrnehmung der inneren Körperprozesse löst man sich von störenden Gedanken und entwickelt mehr Selbstsicherheit und Selbstvertrauen.
- Shinrin-Yoku in Japan: Diese Form der Meditiation geht davon aus, dass das Leben in der Natur eine entscheidende Rolle in der Verbesserung der Psyche und im Wohlbefinden spielt.
Vorteile der Meditation
Die Meditation, mit der man die eigene innere Gesundheit stärkt, ist im heutigen Alltag nicht ohne Bedeutung, da man in vielen Fällen die Gesundheit der Seele und die Gesundheit des Körpers mit der Seele zusammenbringt. Die Meditieren, in der Ruhe, in der Frieden erfüllt sind, wirkt sich positiv aus, wenn man die eigene Seele und die eigene Gesundheit versteht.
Das Wohlbefinden und die Lebensfreude können durch das Lernen und die Praxis der Meditation in vielen Fällen verbessert werden. Menschen, die regelmäßig meditieren, haben in vielen Fällen verbesserte Fähigkeiten, um die Welt so zu sehen, wie sie wirklich ist und um zu erkennen, was sie wirklich sind. Wenn man die Welt so zu sehen lernt, kann man sich auch selbst erkennen und die eigene Lebensqualität verstärken und durch die Liebe für das Leben, in der Freiheit und in der Frieden leben.
Die Wirkung der Meditation auf das Gehirn
Die Wirkung der Meditation auf das Gehirn ist in vielen Studien belegt. Durch die Meditation verändert sich das Gehirn positiv. Es erhöht die Anzahl der Nervenzellen, die Leistungen und die Fähigkeiten und verbessert die Gedächtnisleistung. Die Meditation verbessert auch die Selbstkontrolle und das Wohlbefinden. Menschen, die regelmäßig meditieren, haben eine geringere Wahrscheinlichkeit, an Depressionen und Angstzuständen zu leiden.
Es wurden zahlreiche Studien durchgeführt um den Einfluß der Meditation auf verschiedene Aspekte der Gesundheit, wie Schmerz, Stress, Leistungen, und der psychosomatischen Gesundheit, zu untersuchen. In den Studien wurde der Einfluß der Meditation auf verschiedene Funktionen des Gehirns, wie beispielsweise die Wirkung auf die Nerven-, und das Herz-Gefäßsystem, untersucht. Es ist klar, dass Meditation in verschiedenen Fällen positiv auf das Gehirn wirkt und eine Verbesserung der Gesundheit bewirken kann.
Die Bedeutung der Meditation in der Therapie
Die Meditation spielt eine wichtige Rolle in fast allen Psychotherapie-Methoden. Die Mediation hilft dabei, die eigenen Gedanken und Gefühle zu verstehen, um diese zu ändern. Sie wirkt sich positiv auf die Stimmung, Angstzustände und Depressionen aus.
Das Ziel der Meditation in der Therapie ist es, die eigene innere Gesundheit zu stärken, um das eigene Leben zu verbessern und um die eigenen Beziehungen zu anderen Menschen zu verbessern.
Meditationsarten für jeden
Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation, die in verschiedenen Kulturen und Religionen entwickelt wurden. Hier sind einige der bekanntesten:
- Mindfulness-Meditation: In dieser Praxis wird der Fokus auf das Hier und Jetzt gelegt. Die Beobachtung der Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen ohne sich daran zu festhalten.
- Vipassana-Meditation: In dieser Art der Meditaton werden die Asanas (Yoga-Übungen) mit dem Atem und dem inneren Streben kombiniert, um die innere Gesundheit zu stärken und um den Frieden zu erlangen.
- Buddhistische Meditation: In diesem Prinzip wird der Fokus auf den Atem, die Körperempfindungen und die inneren Gedanken gelegt. Die Entspannung und Erhaltung des Friedens des Gehirns sind die Wirkung des Prinzip der Buddhistischen Meditation.
- Schreikriegersche Meditation: Im Buddhismus ist diese Form der Meditation ein Teil des Schreikriegers (wörtlich bedeutend: das Streben nach der Liebe), da sie sich mit der Liebe und dem Frieden zusammenbringt.
Jeder kann die Meditation anwenden, wenn er in der Lage ist zu entspannen und seine eigene innere Gesundheit zu stärken.