Das Geheimnis der ägyptischen Pyramiden: Eine Untersuchung über die Architektur und Geschichte
Die ägyptischen Pyramiden sind eine der ältesten und beeindruckenden Bauwerke der Menschheitsgeschichte. Diese majestätischen Strukturen waren in ihrer Zeit Meisterwerke der Architektur und sind heute ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Pyramiden wurden als Grablegungen für die frühen Pharaonen Ägyptens verwendet und sind ein wichtiger Teil der ägyptischen Geschichte.
Die Anfänge der Pyramidenbauten
Die erste Pyramide in Ägypten wurde wahrscheinlich im 3. Jahrtausend v. Chr. von Pharao Djoser in Saqqara gebaut. Sie wurde von dem Architekten Imhotep konzipiert, der auch einige bedeutende Ägypten-Erfindungen wie die Schreine und die Sitzstädte entwickelte. Die Pyramide war 60 Meter hoch und hatte eine quadratische Basis von etwa 100 Metern Seitenlänge. Obwohl die äußere Form der Pyramide noch heute erhalten ist, hat der Innenteil im Laufe der Zeit bedeutende Umbauten erfahren.
Die Entwicklung der Pyramidenarchitektur
Nach der Pyramide des Djoser wurde die Architektur der Pyramiden weiterentwickelt. Der Pharao Sneferu baute zwei weitere Pyramiden in Dahschur und wurde einer der berühmtesten Architekten der Pyramiden. Seine erste Pyramide, die Bent-Pyramide, hat eine etwas abgedrehte, krumme Form. Seine zweite Pyramide, die Rote-Pyramide, ist eine der perfektesten und symmetrischsten der Pyramiden und war in seiner Zeit 105 Meter hoch.
Mit dem Tod von Pharao Snofru kam es zu einem Machtübergreifen. Seine Söhne Cheops und Chephren, die beide Könige wurden, bauten weiterhin an den Pyramiden. Cheops baute die größte der ägyptischen Pyramiden, nämlich die Cheopspyramide in Gizeh. Diese Pyramide ist 146 Meter hoch und hatte eine Basis von 230 Meter Seitenlänge. Der Pharao Khafre baute die nächstgrößte der Pyramiden, die Khafre-Pyramide, im Giza, die 136 Meter hoch und eine Basis von 215 Meter Seitenlänge hatte. Der Pharao Menkaure baute die nächstgrößte der ägyptischen Pyramiden, nämlich die Mykerinose-Pyramide im Gizeh, die 65 Meter hoch und eine Basis von 107 Metern Seitenlänge hatte.
Die Bauweise der Pyramiden
Die Bauweise der Pyramiden war sehr aufwändig. Zuerst wurde der Grundstein in der Mitte der pyramidalen Basis gelegt, dann die unteren, größeren Steine in den umliegenden Lagen, um schließlich die Spitze in die Höhe zu fahren. Dieser Prozess dauerte viele Jahre und erforderte viele Arbeiter. Die Steine, die bei der Bauweise verwendet wurden, waren so genau abgestimmt, dass sich die Oberfläche des Bauteils in der Form einer Pyramide mit sehr kleinen Abweichungen bildete.
Die Architekten verwendeten für die Pyramiden die Technik der "Klotzerfassung", bei der die Schiefersteine nachträglich so platziert wurden, dass die Außenkante einer Pyramide mit der genauen Symmetrie übereinstimmt. Es wurde auch die Technik verwendet die sogenannten "Leisten", das waren vertikale Steine, die zwischen dem unter und über der Pyramide platziert wurden.
Die Funktion der Pyramiden
Die Pyramiden dienten als Grablegungen der frühen Pharaonen. Die Grabkammer in der Spitze bestand aus einem zentralen Raum und verschiedenen Räumen, die mit Reliefs und Statuen geschmückt waren. Der Pharao wurde in einer Goldkiste (die sog. Goldenen Kiste) bestattet, die innerhalb der Pyramide vermuteten wird. Die Pyramiden galten im alten Ägypten als Mittel zur Garantierung, dass Leben des Pharaonen in der Unterwelt sicher und problemlos war.
Die Auswirkungen der Pyramiden auf die Menschheitsgeschichte
Die Pyramiden änderten die Bauweise in ganz Asien und Europa. Die Pyramide des Pharao Khafre wurde von den Phöniziern als Vorbild für ihre Tempel benutzt. Die Griechen sahen die ägyptische Architektur und die Pyramiden als wichtige Vorbilder für ihre eigenen Baumeister.
Die Schädigung und Erhaltung der Pyramiden
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Bedeutung der Pyramiden und der Bedeutung von ihren Bauten für die Menschheitsgeschichte nicht gut verstanden. Durch das Aussehen der Ägyptischen Pyramide im Mittelalter war der ägyptische Historiker John Shae Perring zu der Annahme gekommen, dass die Ägypter von den Phöniziern die Pyramiden gebaut werden hatten. Im Jahr 1926 wurde die ägyptische Pyramide durch den britischen Archäologen Flinders Petrie untersucht. Er sah die Architektur der Pyramide, die mit der ägyptischen Zeit eintrat, die ägyptischen Schriftzeichen, und er fand ägyptische Symbole der Ägypter. Nach seiner Ausgrabung im Jahr 1926 wurde die Pyramide in Gizeh als erstmals in Ägypten von den Ägyptern geöffnet.
Im Jahr 1948 wurde die ägyptische Pyramide von dem amerikanischen Architekten Vincent Gaddis, der im Jahr 1928 die ägyptische Pyramide im Giza untersucht hatte, als das einzige Baustück in Giza, wo der Bau eines ägyptischen Pharaonen in Gizeh, als er noch lebte, untersucht wurde, wieder aufgemessen. Die Architektur von Gizi und seine Baumeister fanden ihre ersten Erkenntnisse, als sie auf der ägyptischen Pyramide, die sich im Nordwesten des Giza befand, einen anderen Bau der Ägypter fanden. Sie erhielten den Titel als der beste Architekt der Ägypten.
Die Wissenswertes und der Erhaltung des Nationalparkes von Giza
Der Nationalpark von Giza ist ein wichtiger Teil für eine Vielfalt der Architektur. Giza wurde von Pharaon Djoser aufgebaut, als eine Siedlung von einem kleinen Dorf, das sich um die Pyramide in Saqqara gründete. Die Bauweise des Pharao Djoser in Ägypten war sehr präzise. Er baute eine Gruppen von Architekten, die mit seiner Idee übereinstimmten. Nach der Befreiung Ägyptens im Jahre 1889 wurde die pyramidalen Form von den ägyptischen Architekten für den Bau von der Nationalbank verwendet. Der Bau war in der ägyptischen Architektur als eine bedeutende Entwicklung in der ägyptischen Geschichte gesehen.
Im Jahr 1964 begannen die Behörden von Ägypten und der Vereinigte Staaten von Amerika, die Pyramiden von Giza, wie auch die andere historische Bauwerke in Ägypten, vor dem Vandalismus und der Zerstörung zu schützen. In dieser Zeit entstanden zwei Museen in der Nähe von den Pyramiden und die erste Ausstellung über Architektur wurde in Ägypten durchgeführt. Die Ausstellung war sehr erfolgreiche und das Thema der Architektur wurde in Ägypten als ein wichtiges Thema gesehen.
Im Jahr 1997 wurde die Nationalpark von Giza, als ein UNESCO-Weltkulturerbe, von der UNESCO anerkannt. In dem Zeitraum des UNESCO-Weltkulturerbes wurden verschiedene Vorschläge vorgelegt, die Nationalpark von der Pyramide in Gizeh in ein Museum umzuwandeln. Viele Ägypter waren gegen diese Vorschläge, da die Pyramide von ihrer Bedeutung für die architektonische Entwicklung von Ägypten profitieren würde.
Das Konzept der Pyramidenbauten
Das Konzept der Pyramidenbauten ist sehr aufwändig und erfordert ein hohes Niveau an Architektonischem und ingenieurtechnischen Können. Das wichtigste Merkmal der Architektur der Pyramidenbauten besteht darin, dass sie als symmetrische Bauwerke gestaltet werden. Die Symmetrie ist ein entscheidender Aspekt der ägyptischen Architektur und ein wichtiger Teil der Pyramide. Die Architekten verwendeten bei den Bauwerken der ägyptischen Pyramide eine Kombination von verschiedenen Techniken, wie der "Klotzerfassung" und der "Leisten".
Fazit und Zusammenfassung
Die ägyptischen Pyramiden sind ein wichtiger Teil der menschlichen Geschichte und haben eine bedeutende Rolle im Bereich der Architektur und Bauwerke in Ägypten. Die Pyramiden galten im alten Ägypten als Mittel zur Garantierung, dass Leben des Pharaonen in der Unterwelt sicher und problemlos war. Durch den Bau von Giza wurden auch viele historische Gebäude in Ägypten vor dem Vandalismus und der Zerstörung geschützt. Das Konzept der Pyramidenbauten ist sehr aufwändig und erfordert ein hohes Niveau an Architektonischem und ingenieurtechnischen Können. Die Symmetrie ist ein entscheidender Aspekt der ägyptischen Architektur und ein wichtiger Teil der Pyramide. Die Architekten verwendeten bei den Bauwerken der ägyptischen Pyramide eine Kombination von verschiedenen Techniken, wie der "Klotzerfassung" und der "Leisten". Durch die Änderung der Pyramidenarchitektur im Laufe der Zeit wurden die Bauwerke in Ägypten immer aufwändiger und komplexer.
Zusammenfassung des Inhalts:
- Die ägyptische Pyramide wurde wahrscheinlich im 3. Jahrtausend v. Chr. von Pharao Djoser in Saqqara gebaut.
- Die Entwicklung der Pyramidenarchitektur wurde durch den Pharao Sneferu weiterentwickelt.
- Die Bauweise der Pyramiden war sehr aufwändig und erforderte viele Jahre und Arbeiter.
- Die Schädigung und Erhaltung der Pyramiden hatte einen großen Einfluss auf die menschliche Geschichte.
- Der Nationalpark von Giza wurde von der UNESCO als ein Weltkulturerbe anerkannt.
- Das Konzept der Pyramidenbauten ist sehr aufwändig und erfordert ein hohes Niveau an Architektonischem und ingenieurtechnischen Können.
- Die Symmetrie ist ein entscheidender Aspekt der ägyptischen Architektur und ein wichtiger Teil der Pyramide.